Projekte & Aktivitäten
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Kreativ Global
Das Institut equalita führt seit Februar 2022 zusammen mit dem Büro für Kultur- und Medienprojekte gGmbH durch. In einem zweijährigen Projekt möchten wir Jugendliche in NRW dazu ermutigen als „Global Change Agents“ an der positiven Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft teilzuhaben. Während der Umsetzung steht der direkte Austausch mit jungen Künstler:innen und Aktivist:innen aus dem Globalen Süden im Vordergrund. Im Rahmen von mehrtägigen Workshops, Aufführungen und gemeinsamen Aktionen werden die inhaltlichen Schwerpunkte des Projektes umgesetzt. Diese sind an die Sustainable Development Goals (SDG) - die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung geknüpft. Kreativ Global thematisiert neben globaler Gerechtigkeit insbesondere SDG 13,....
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Planet-freundliche Schulen
Seit September 2020 ist das Institut equalita Partner im Projekt „Planet Friendly Schools“. Zehn Projektpartner aus neun Ländern in ganz Europa beteiligen sich an dem Projekt, um Schulen zusammen mit ihren lokalen Gemeinden zu befähigen, durch nachhaltigere Lebensmittelwahl und umweltfreundlichere Konsumgewohnheiten zu Faktoren des Wandels zu werden. Das Projekt stellt die Online-Plattform „Planet Friendly Schools“ bereit. Sie bietet Online-Ressourcen und Best-Practice-Beispiele für Lehrer, Gemeinden, NGO-Mitarbeiter und alle anderen Personen, die an der Durchführung von Klimaschutz- und Umweltbildungsprojekten in Schulen beteiligt sind. Das Projekt möchte Menschen dazu inspirieren, die Veränderung zu sein, die sie sehen möchten.....
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CULPEER DIGITAL
Das Institut equalita führt seit Januar 2022 das Projekt CULPEER DIGITAL durch, gefördert vom Erasmus+ Programm der Europäischen Union. Es stellt CULtural PEER-Lernansätze als digitale pädagogische Methoden vor: gemeinsame virtuelle Austauschaktivitäten mit Kulturgruppen aus dem Globalen Süden für Globales Lernen. Seit dem Jahr 2000 laden die Projektpartner künstlerische Gruppen aus dem Süden nach Europa ein, um ihre kreativen Darbietungen als nicht-kognitiven Zugang zu Globalem Lernen in Jugend- und Gemeindezentren und anderen öffentlichen Orten zu präsentieren.
Dabei präsentieren sie ihre kulturelle Vielfalt und Kreativität, aber – was noch wichtiger ist – decken mit ihren Aktivitäten Herausforderungen wie das Leben in Armut, das Leben .